Wie du KI für mehr Schülerpartizipation nutzen kannst

Schülerpartizipation in Schulen

Bedeutung von Schülermitwirkung

Schülerpartizipation ist total wichtig in modernen Schulen. Schüler*innen haben die Chance, richtig dabei zu sein – bei all dem, was in der Schule, in der Klasse oder beim Lernen abgeht. Schulen, die das ernst nehmen, merken schnell: Die Kids sind motivierter und alle sind zufriedener – das macht die Schule einfach zu einem besseren Ort. Und mal ehrlich, wer will nicht, dass Schule auch Spaß macht? Das sagt mal auch Zürich.

Die Lehrerinnen entscheiden, wie sehr die Schülerinnen im Unterricht mitreden dürfen. Und auf Schulebene sind es die Schulkonferenz und die Schulbehörde der Gemeinde, die bestimmen, wie viel Mitspracherecht die Kids haben. Da gibt’s klare Regeln im Organisationsstatut der Gemeinde. Na, wer hätte das gedacht!

Warum Schülerpartizipation rockt:

• Es stärkt das Engagement.
• Die Motivation geht durch die Decke.
• Die Stimmung an der Schule wird besser.
• Schüler lernen, wie Demokratie funktioniert.
• Soziale Skills werden gefördert.

Laut dem Volksschulgesetz (VSG) sollten Schüler*innen bei Entscheidungen ein Wort mitreden können, solange das Alter oder andere Gründe nicht dagegen sprechen. Der Organisationsstatut der Gemeinde und das Schulprogramm unterstützen das Mitspracherecht. (Zürich)

Forschungsprojekte zur Schülerpartizipation

Mehrere Forschungsprojekte zeigen, dass Schülerpartizipation echt was bringt. Menschen, die mitgestalten dürfen, sind einfach mehr dabei und fühlen sich wohler – das wissen auch die Kleinen und Großen unter uns. Machen statt nur Abnicken, das motiviert und ist super für’s Lernen. Wer hätte das gedacht?

Die UN-Kinderrechtskonvention sagt, dass Kids mitreden dürfen. Aber das tatsächlich in Schulen umzusetzen, das bleibt spannend, vor allem im Unterricht.

Das läuft in Forschungsprojekten:

• Projekt A: Schaut sich an, wie der Einfluss von Schülerentscheidungen auf die Lernmotivation ist.
• Projekt B: Findet heraus, wie Schüler in Entscheidungsprozesse eingebunden werden können.
• Projekt C: Guckt sich Schülervertretungen in der Schulgemeinschaft an.

Mehr zu coolen und neuen Ansätzen in der digitalen Schule, KI und Lernprozesse sowie KI-gestütztem Unterricht gibt's in unseren weiteren Artikeln.

Das Motto der Kinderrechtsbewegung: "Nichts für uns ohne uns!" sagt ziemlich deutlich, warum Schüler unbedingt ihre Stimme erheben sollten. Die Perspektive der Schüler ist echt kostbar, wenn’s um Schule geht!

KI-Anwendungen für Schülermitwirkung

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Schulen ist total spannend und kann die Mitwirkung von Schülern auf ein neues Level heben. Hier schauen wir uns mal an, wie Text-KI-Systeme und Bild-KI-Tools, sowie spezialisierte Anwendungen wie ChatGPT Plus, Microsoft Copilot und Leonardo hilfreich sein können.

Einsatz von Text-KI-Systemen

Text-KI-Systeme wie ChatGPT Plus sind ziemlich nützlich, wenn es um das Schreiben, Korrigieren und Aufpeppen von Texten geht. Diese Systeme sind schlau genug, um natürliche Sprache zu verstehen und passende Antworten zu geben. Sie sind wie ein persönlicher Assistent, der Lehrern hilft, Schülern besser unter die Arme zu greifen, indem sie individuelle Aufgaben und Feedback bereitstellen.

Hast du Lust auf mehr Infos zu Text-KI im Unterricht? Dann ab zu unserer KI-gestützter Unterricht Seite.

Potenziale von Bild-KI-Tools

Obwohl sie oft übersehen werden, können Bild-KI-Tools eine große Hilfe bei der Erstellung von Lehrmaterialien und Präsentationen sein. Tools wie Midjourney oder Ideogram sind praktisch, um Bilder und Grafiken zu erstellen, die genau passen und auch rechtlich sicher sind.

Noch mehr Anwendungsmöglichkeiten von Bild-KI findest du auf unserer Digitale Schule Seite.

ChatGPT Plus, Microsoft Copilot, und Leonardo

chat.mium.de, Microsoft Copilot und Leonardo sind richtig coole KI-Tools, die durch verschiedene Features hervorstechen. chat.mium ist ein toller Assistent für Lehrer und Schüler, Microsoft Copilot fügt sich super in Office-Programme ein und macht sie effektiver, während Leonardo ein Top-Tool für kreatives und visuelles Lernen ist.

Hier ist, was du von diesen Tools bekommst:

• chat.mium: Hilft beim Schreiben und Überarbeiten von Texten, gibt individuelles Feedback. Datenschutz Lösung mit voller Datenverarbeitung innerhalb der EU.
• Microsoft Copilot: Macht Office-Programme besser und unterstützt bei Teamarbeit.
• Leonardo: Klasse für kreative Texte und Bilder, fördert visuelle Unterrichtsmethoden.

Neugierig geworden? Dann schau doch mal auf unseren Seiten zu KI und Lernprozesse und KI und Schülerengagement vorbei.

Entdecke, wie du mit Künstlicher Intelligenz Lernprozesse interaktiver, individueller und partizipativer gestaltest!

KI-Bildertools im Unterricht

Kreative Einsatzmöglichkeiten

Mit Bild-KI-Tools wie chat.mium.de, Microsoft Copilot und Leonardo wird Unterricht zum echten Hingucker! Lehrer:innen basteln im Handumdrehen maßgeschneiderte Grafiken, die genau das bieten, was gebraucht wird. Besonders das Tool Ideogram ist ein echter Geheimtipp.

Da geht einiges mit den coolen Bildern der KI:

• Sprichwörter bildhaft machen
• Grammatik aufs Auge bringen
• Vokabeln ins rechte Licht rücken
• Gegensätze mal anders
• Verben und Präpositionen als Duo
• Homonyme in Szene setzen
• Übungsspielchen zwischendurch

Bild-KI-Tools im Kunstunterricht

Im Kunstunterricht rocken diese Tools die Bude. Ob Kunststile oder Epochen – Schüler:innen kriegen ne Menge zu entdecken. Ein paar Ideen gefällig?

• Stile im Direktvergleich
• Geschichte lebendig illustrieren
• Bilder kreativ entfremden
• Große Persönlichkeiten und Ereignisse ganz nah
• Geschichten und Texte zum Leben erwecken

So machen Kunst und Geschichte richtig Spaß und Schüler:innen können kreativ 'was reißen.

Schülerbeteiligung durch Technologie

Technologie macht Schule spannend! Mit Bild-KI-Tools dürfen Schüler:innen ihre Ideen visualisieren – so fühl'n sie sich mehr eingebunden und raffen die Inhalte besser. Und schwupps, die Motivation schnellt in die Höhe!

Mit einer aktiven Mitmach-Kultur geht’s auch sonst in Schulen nach oben, weil alle motivierter sind und das Klima bestens ist!

Mehr dazu gibt’s bei KI-gestützter Unterricht und KI in Bildungseinrichtungen. Wer noch mehr will, checkt digitale Schule und KI und Schülerleistung aus. Da sieht man schnell, wie viel KI im Bildungsbereich rocken kann.

Bild-KI-Tools peppen den Unterricht mega auf und fördern die Schüler:innen in Sachen Kreativität und Tech-Interesse. Da geht was!

Mitwirkungsmöglichkeiten für Schüler:innen

Individuelle und kollektive Mitbestimmung

He du! Bist du bereit, in deiner Schule so richtig mitzumischen? Denn ja, Schüler:innen können sowas von mitreden – ob bei kleinen Entscheidungen in der Klasse oder großen Projekten. Es geht um dich, ob du alleine loslegen oder im Team gemeinsam an einem Strang ziehen möchtest. Andere nennen das "individuelle und kollektive Mitbestimmung".

Was kannst du individuell rocken?

• Themen für ein Referat schnappen, das dir Spaß macht.
• Deine Aufgaben so planen, dass du nicht stirbst vor Langeweile.
• Den Lehrern Feedback geben – sie mögen das wirklich, ehrlich!

Teamwork Träume:

• Zettel dir mit deiner Klasse eine Wahl zum Klassensprecher an.
• Organisiere mit deinen Freunden das nächste Megaprojekt an der Schule.
• Deine Stimme auf Schulkonferenzen hören lassen – du hast was zu sagen!

Engagement und Erfolgserlebnisse

Spürst du das Adrenalin, wenn du bei Entscheidungen mitmischen kannst? Studien zeigen: Menschen, die ihren Senf dazugeben, sind motivierter und finden das alles irgendwie viel cooler (IQES Online). Und wenn du Erfolg erlebst? Junge, das pusht!

Warum ergreifen? Weil:

• Dein Selbstbewusstsein explodiert (im positiven Sinne).
• Du wirst zum Sozial-Profi – Checker in Sachen Kommunikation und Freundschaften.
• Du lernst, echt mal Verantwortung zu übernehmen – für dich und andere.

Durch funkelnde Projekte, die du mit deinen Mitschüler:innen und Lehrer:innen anpackst, wirst du noch mehr Erfolgserlebnisse feiern. Los, zeig, was du drauf hast!

Bedeutung in der Schulgemeinschaft

Deine Stimme zählt – und sie kann richtig was bewirken in der Schulgemeinschaft! Schulen, wo man Mitbestimmung großschreibt, sind der Hit. Dort merkst du's am positiven Klima und wie motiviert alle sind.

Ein großer Pluspunkt für alle:

• Respekt und Support werden zur Tagesordnung.
• Verantwortungsbewusstsein und Stolz auf die eigene Schule wachsen.
• Ein Willkommen-Gefühl macht sich breit – echt cool!

NEU: Mit Unterstützung von KI-Tools wie chat.mium.de, Microsoft Copilot und Leonardo kannst du noch kreativer am Unterricht teilhaben. Entdecke die innovative Nutzung von KI-Bildertools im Unterricht und erforsche die Potentiale von Bild-KI-Tools.

Mit KI und Digitalisierung in Schulen eröffnen sich mega innovative Wege für mehr Schülerpartizipation. Schau auch bei unseren Artikeln über KI-gestützten Unterricht und KI und Schülerengagement vorbei. Lass dich inspirieren und leg los!

Mitbestimmungsrechte und Schüler:innen

Gesetzliche Regelungen

In der Schweiz haben Schüler:innen das Recht, ihre Stimme in der Schule zu erheben. Dank dem Volksschulgesetz (VSG) und dem Organisationsstatut der Gemeinde haben sie Mitspracherecht. Schüler:innen sollen in Entscheidungen einbezogen werden, solange ihr Alter oder andere Gründe sie nicht daran hindern.

Ein Beispiel aus Zürich:

Teil haben und Demokratie lernen: Das ist das Ziel in der Schule. Mitbestimmung fördert nicht nur Motivation, sondern schafft auch ein gutes Lernklima. Weitere Details findest du auf unserer Seite über KI und Schulsysteme.

Künstliche Intelligenz kann Schüler motivieren, einbinden und individuell begleiten – entdecke das neue Lernpotenzial!

Umsetzung in der Schulpraxis

Wie Mitbestimmung im Schulalltag aussieht, hängt von Schule und Lehrer:innen ab. Lehrer:innen entscheiden, wie aktiv Schüler:innen mitmachen, und erkunden ihre Möglichkeiten zur Beteiligung. Auf Schulebene übernehmen die Schulkonferenz und die Schulbehörde der Gemeinde das Ruder.

In den Organisationsstatuten ist geregelt, welche Mitsprache Schüler:innen haben. Chancen gibt's viele: Klassensprecher:innen, Schulkonferenzen oder Arbeitsgruppen. Hier erleben Schüler:innen echte Mitverantwortung und auch Erfolge, die motivieren.

Mehr zur Praxis? Besuche unsere Seiten zu KI und Schulverwaltung und KI und Schulorganisation.

Schülerpartizipation und Schutzkonzepte

Wenn Schüler:innen bei der Entwicklung und Umsetzung von Schutzkonzepten mitmachen, kann das eine sicherere und respektvollere Atmosphäre schaffen. Hier erfährst du, wie du deine Schüler:innen dazu animierst, mitzumachen und wie du gleichzeitig effektive Schutzmaßnahmen umsetzen kannst.

Einbeziehung bei Schutzkonzepten

Damit Schüler:innen in der Schule gut geschützt sind, ist es wichtig, dass du auf ihre Meinungen und Erlebnisse hörst. Genau so sieht das auch Nikola Poitzmann: Schüler:innen sollten in die Entwicklung von Schutzkonzepten einbezogen werden. Das kann durch Umfragen, Arbeitsgruppen und offene Diskussionen geschehen, wo sie ihre Meinungen sagen können.

Methodische Ansätze:

• Umfragen: Frag regelmäßig nach, wie sicher sich Schüler:innen in der Schule fühlen und ob sie Respekt erleben.
• Arbeitsgruppen: Bilde Teams aus Lehrkräften und Schüler:innen, damit alle an Schutzkonzepten mitarbeiten können.
• Feedback-Sitzungen: Schaffe offene Foren für Schüler:innen, damit sie über Bedenken sprechen und Lösungen vorschlagen können.

Beteiligung als Betroffene

Wenn Schüler:innen wirklich mitentscheiden können, gibst du ihnen nicht nur eine Stimme, sondern lässt sie aktiv bei Entscheidungen mitmachen. Besonders bei heiklen Themen wie Gewaltprävention ist das Mitwirken der Schüler:innen ein Muss.

Gewaltprävention in Schulen

Gewalt zu verhindern, ist für jede Schule ein wichtiges Thema, wo Schüler:innen eine große Rolle spielen sollten. Präventive Maßnahmen müssen professionell geplant und regelmäßig überprüft werden, und die Schüler:innen sollten dabei immer mitreden können. Dies ist auch in dem technischen Kontext gefragt.

Maßnahmen zur Gewaltprävention:

• Workshops und Trainings: Fortbildungen für Schüler:innen und Lehrkräfte über Konfliktlösung und friedliche Kommunikation.
• Mentorenprogramme: Ältere Schüler:innen stehen jüngeren zur Seite und helfen.
• Schutzkonzept-Gremien: Regelmäßige Treffen, um zu besprechen, wie gut Schutzkonzepte funktionieren und ob sie angepasst werden müssen.

Wenn du mehr über digitale Hilfsmittel und moderne Methoden wissen willst, schau bei digitaler Schule und KI-Lösungen für Schulen vorbei. Durch den Einsatz von digitalen und KI-gestützten Lösungen kannst du nicht nur die Beteiligung der Schüler fördern, sondern auch viel für eine sichere Lernumgebung tun.

Matthias Mut

Experte in KI und Automatisierung bei der Falktron GmbH.

Spaß an Entwicklung, Fortschritt & Rapid Prototyping.

m.mut@falktron.de

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