KI und HR – Datenschutz im digitalen Zeitalter meistern

Meistern Sie mit KI und HR die Herausforderung des Datenschutzes im digitalen Zeitalter – Ein Muss für HR-Profis!

Eine Personalakte auf dem Tablet
Im digitalen Zeitalter erfordert der Schutz von HR-Daten ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Verantwortung - Viviane Reding, ehemalige EU-Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft

In einer Zeit, in der digitale Technologien das Personalwesen rasant umkrempeln, fragen Sie sich vielleicht: „KI und HR – kann das mit dem Datenschutz passen?“ Tatsächlich sind KI-gestützte Tools längst ein wichtiger Pfeiler in vielen HR-Abteilungen, von automatisierten Bewerbungsprozessen bis hin zu komplexer Mitarbeiterplanung. Doch mit der steigenden Bedeutung von KI rückt auch das Thema Datenschutz in den Fokus. Laut einer Studie werden täglich bis zu sieben Millionen unverschlüsselte Datensätze kompromittiert (Apollo Technical). Diese Zahl verdeutlicht: Sie sollten den Schutz personenbezogener Daten genauso ernst nehmen wie die Effizienzgewinne der neuen Technologien.

Gute Nachricht: Mit den richtigen Strategien können Sie sämtliche Vorteile der KI im HR nutzen, ohne befürchten zu müssen, die Datenschutzbestimmungen zu verletzen. Hier erfahren Sie, welche Grundlagen Sie kennen sollten, welche Gesetze eine Rolle spielen und wie Sie KI sicher in Ihre HR-Prozesse integrieren.

Ein zentraler Gedanke: Es ist möglich, KI auf legale, sichere und produktive Weise einzusetzen, wenn Sie den Schutz von Mitarbeiter- und Bewerberdaten von Anfang an mitdenken.

KI in HR verstehen

Damit Sie den Mehrwert von KI im Personalwesen voll ausschöpfen, lohnt es sich, zunächst die Rolle dieser Technologie klar einzugrenzen. Künstliche Intelligenz bezeichnet Computer- oder Softwaremodelle, die mithilfe von Algorithmen Aufgaben ausführen, die sonst menschliches Denken erfordern. Typische Einsatzfelder im HR sind:

  • Automatisierte Vorauswahl von Bewerbungen
  • Chatbots für Mitarbeiteranfragen
  • Vorhersagen über Mitarbeiterfluktuation
  • Performance-Analysen zur Identifizierung von Weiterbildungsbedarf

Eine KI liest z. B. Bewerbungsunterlagen und bewertet sie nach bestimmten Kriterien. Zudem kann sie bestehende Mitarbeiterdaten analysieren, um potenzielle Talente intern zu fördern. Doch gerade hier entstehen sensible Datenprofile: Wer wird befördert, wer könnte kündigen und wie steht es um das Gesundheitsprofil Ihrer Mitarbeitenden? All das sind sehr personenbezogene Informationen, die Sie schützen sollten.

Potenzielle Datenschutzrisiken

Sobald Daten gesammelt, verarbeitet oder weitergeleitet werden, lauern Gefahren. Nicht selten basiert eine KI auf großen Datenmengen, die teils empfindliche personenbezogene Details enthalten. Laut The Digital Speaker führt unkontrollierte Datennutzung schnell zu Missbrauch, Diskriminierung oder zur Schaffung ungewollter Profile. Im HR-Kontext betrifft dies besonders:

  • Ungenaue Algorithmen, die Diskriminierung begünstigen
  • Fehlende Einwilligung bei automatisierten Entscheidungsprozessen
  • Überschüssige Datenspeicherung ohne klaren Zweck

Bedenken Sie, dass menschliche Fehler statistisch betrachtet die häufigste Ursache für Datenpannen sind (Apollo Technical). Einmal unverschlüsselt weitergeleitet, landen Dokumente schnell an unbefugter Stelle. Das kostet nicht nur Vertrauen, sondern kann rechtlich äußerst problematisch werden.

Ein Algorithmus bildlich dargestellt
Mit Hilfe von Computer Intelligence generiert

Rechtliche Stolpersteine

Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO oder GDPR) ist nach wie vor der wichtigste rechtliche Rahmen beim Umgang mit KI und HR-Daten in Europa. Sie verlangt Datenschutzprinzipien wie Datensparsamkeit, Informationspflicht und „Privacy by Design“ – also die technische Umsetzung des Datenschutzes von Beginn an. Verstöße können bis zu 4 % des weltweiten Jahresumsatzes oder 20 Millionen Euro kosten, je nachdem, welcher Betrag höher ist (Dandi Blog). In Deutschland konkretisieren weitere Gesetze wie das Bundesdatenschutzgesetz den Umgang mit Mitarbeiterdaten.

Andere Rechtsräume bringen eigene Anforderungen mit sich. In den USA gilt beispielsweise der California Privacy Rights Act (CPRA), der Unternehmen in Kalifornien verpflichtet, ganz konkret offenzulegen, welche Daten wie und zu welchem Zweck erhoben werden (TechTarget). International agierende HR-Abteilungen stehen also oft vor der Herausforderung, unterschiedliche Regeln zu berücksichtigen.

Erfahren Sie, wie Sie Künstliche Intelligenz in HR-Prozessen datenschutzgerecht einsetzen und zugleich Effizienz und Transparenz steigern.

Wichtige Datenschutzrichtlinien einhalten

Um KI in Ihrem Personalwesen erfolgreich zu etablieren, sollten Sie – neben technischen Vorkehrungen – vor allem die wichtigsten Datenschutzrichtlinien fest im Blick behalten. Dabei hilft es, in vier Schritten vorzugehen: Transparenz, Rechtmäßigkeit, Datensicherheit und Rechenschaftspflicht.

Transparenz und Einwilligung

Informieren Sie Ihre Beschäftigten umfassend darüber, welche Daten erhoben und warum sie verarbeitet werden. Sie müssen im Detail offenlegen, wie Ihre KI-Systeme funktionieren und welche Informationen in Ihre Analysetools einfließen. Auch Bewerbende sollten klar verstehen, dass KI ihren Lebenslauf analysiert. Die DSGVO nennt hierfür „Recht auf Auskunft“ und „Recht auf Information“. Stellen Sie sicher, dass alle Betroffenen leicht verständliche Erklärungen erhalten, zum Beispiel in Form einer gesonderten Einwilligung bei digitalen Bewerberportalen.

Interessieren Sie sich für konkrete Beispiele, wie diese Informationspflicht umgesetzt wird? Dann lesen Sie gerne: Datenschutzrichtlinien für Bewerberdaten: ein Leitfaden für HR. Dort finden Sie praxisnahe Tipps, wie Sie Bewerberdatenschutz korrekt und verständlich gestalten können.

Rechtmäßigkeit und Zweckbindung

Sie benötigen einen legitimen Zweck, um Daten zu erheben und verarbeiten zu dürfen. Im HR-Kontext kann das die Personalabrechnung oder ein notwendiges Talentmanagement sein. Die DSGVO betont, dass Daten nur für die festgelegten Zwecke verwendet werden dürfen. Planen Sie zum Beispiel, KI auch zur Mitarbeiterüberwachung einzusetzen, sollten Sie die gesetzlichen Grenzen genau prüfen. Häufig bewegen Sie sich in Grauzonen, wenn Daten zur reinen Verhaltenskontrolle verarbeitet werden. Achten Sie außerdem darauf, Daten nicht länger als unbedingt nötig aufzubewahren.

Was das konkret für Tools und Prozesse bedeutet, lesen Sie in: Die besten Tipps für Automatisierung und Datenschutz in HR. Dort erfahren Sie, wie Automatisierung und Datenschutz harmonisch zusammenwirken können.

Datensicherheit und Verschlüsselung

Unabhängig davon, wie vielschichtig Ihre KI-Lösung ist: Datensicherheit steht an erster Stelle. Verschlüsseln Sie jede Übertragung, setzen Sie auf sichere Authentifizierungsverfahren und steuern Sie den Datenzugriff über Rollenkonzepte. Dadurch haben nur autorisierte Mitarbeitende und Systeme Einsicht in hochsensible Personaldaten. Tools wie Workato raten zu einer klaren Verschlüsselungs- und Datenmaskierungsstrategie, um vor Hackerangriffen und versehentlichem Datenverlust geschützt zu sein (Workato).

Gerade bei internationalen Teams, die über mehrere Zeitzonen verteilt arbeiten, ist es sinnvoll, möglichst viele Prozesse zu zentralisieren. Das verhindert, dass Daten kreuz und quer geschickt werden müssen. So verringert sich das Risiko, dass vertrauliche Dokumente unverschlüsselt im Umlauf sind.

Rechenschaftspflicht und Dokumentation

Unternehmen müssen jederzeit nachweisen können, welche Daten in ihren KI-Systemen verarbeitet werden. Führen Sie deshalb ein Protokoll darüber, welche Datentools Sie nutzen und welche Maßnahmen zum Schutz greifen. Auch ein Data Protection Impact Assessment (DPIA) hilft, mögliche Risiken im Vorfeld zu identifizieren. Die DSGVO verlangt ein solches Assessment, wenn ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen besteht, etwa bei größerem Datenabgleich oder automatisierten Entscheidungen.

Falls Sie mehr über Regeln zur Mitarbeiterüberwachung erfahren möchten, empfiehlt sich ein Blick in die wichtigen Datenschutzrichtlinien für effektives Mitarbeiter-Tracking. Hier lernen Sie, wie Sie Tracking in Maßen und DSGVO-konform gestalten.


Daten sicher integrieren

Viele HR-Abteilungen nutzen verschiedene Anwendungen für Recruiting, Onboarding, Gehaltsabrechnung oder Leistungsbeurteilung. Damit KI das volle Potenzial ausschöpfen kann, müssen diese Daten zusammengeführt werden. HR Data Integration beschreibt genau diesen Vorgang: Sie konsolidieren verschiedene Quellen zu einem einheitlichen Datenpool, den KI-Systeme dann analysieren.

Daten sicher analysieren
Mit Hilfe von Computer Intelligence generiert

Doch hier besteht das Risiko von Datenlecks, unvollständigen Daten und fehlenden Zugriffsregelungen. Laut Workato sind Sicherheitsrisiken und Resourcing-Engpässe bei der Inhouse-Entwicklung besonders kritisch. Für viele Personalabteilungen lohnt es sich, auf Plattformen mit Low-Code/No-Code-Ansatz zu setzen, damit weder IT-Teams überlastet werden noch wertvolle Zeit in komplexe Programmierungen fließt. Achten Sie auch darauf, dass Sie vor dem Integrationsprojekt die Datenqualität prüfen. Haben Sie Dubletten in Ihren Stammdaten, riskieren Sie falsche KI-Ergebnisse.

Rolle von Datenanonymisierung

Gerade wenn sensible Mitarbeiterdaten (z. B. Gesundheits- oder Leistungsdaten) für KI-Analysen herangezogen werden, ist die Anonymisierung ein zentrales Thema. Werden Identifikatoren wie Namen, Adressen oder E-Mail-Konten unkenntlich gemacht, minimieren Sie das Risiko unerwünschter Rückschlüsse auf einzelne Personen. Viele Unternehmen greifen zu spezialisierten Lösungen: MaskUI bietet zum Beispiel eine Text-De-Identification an, die mehr als 50 Arten personenbezogener Angaben automatisch erkennt und anonymisiert.

Zudem ermöglicht PrivateGPT, persönliche Informationen aus Ihren Datensätzen zu entfernen, bevor sie an große Sprachmodelle wie ChatGPT übertragen werden. So können Sie KI-Funktionen nutzen, ohne Ihr Vertrauen in den Datenschutz zu gefährden. Möchten Sie mehr über diese Anonymisierungslösungen erfahren, hilft Ihnen Datenanonymisierung in KI mit MaskUI. Dort finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Anwendungsszenarien solchen Tools.

Technische Hilfsmittel für DSGVO-konformen Betrieb

  • Verschlüsselte Datenübertragung (TLS/SSL)
  • Sichere Cloud-Services mit ISO-27001-Zertifizierung
  • Striktes Rollen- und Berechtigungskonzept
  • Versionskontrolle, Back-up-Strategien und regelmäßige Penetrationstests
  • Automatisierte Protokollierung aller Zugriffe und Änderungen

Sollten Ihnen darüber hinaus Tools fehlen, die bereits DSGVO-konform vorgeprüft sind, lohnt sich ein Blick auf Anbieter wie Falktron GmbH. Dort wird KI-Integration mit individuellen Anwendungsfällen kombiniert und durch ein Höchstmaß an Sicherheitsvorkehrungen ergänzt. Die Software MaskUI zielt genau darauf ab, sensible Daten bereits bei der Dateneingabe zu pseudonymisieren und so ein potenzielles Datenleck frühzeitig zu verhindern (Falktron GmbH).

DSGVO Konform - für Datensicherheit
Mit Hilfe von Computer Intelligence generiert

Tipps für nachhaltige KI-Nutzung

Nachdem Sie die technischen, rechtlichen und organisatorischen Grundlagen kennen, möchten wir Ihnen noch einige gezielte Empfehlungen an die Hand geben. Diese helfen Ihnen, KI langfristig sinnvoll in Ihre HR-Prozesse einzubinden, ohne sich im Regulierungsdschungel zu verlieren.

1. Regelmäßige Schulungen und Awareness schaffen

Schulen Sie Ihre HR-Teams regelmäßig in datenschutzrechtlichen Themen. Damit verringern Sie menschliches Versagen und steigern gleichzeitig das Vertrauen der Belegschaft in innovative Technologien. Binden Sie realistische Praxisfälle ein, beispielsweise wie schnell ein versehentliches Versenden einer Mitarbeiterliste passieren kann. So bleibt das Gelernte eher haften.

Von Bewerberdaten bis zur Personalakte: Entdecken Sie, wie Sie mit KI datenschutzkonform arbeiten und Vertrauen schaffen.

2. Datenqualität kontinuierlich prüfen

Eine KI steht und fällt mit der Qualität ihres Datenpools. Selbst das ausgefeilteste Modell kommt zu falschen Schlussfolgerungen, wenn Ihre Daten veraltet oder unvollständig sind. Planen Sie daher feste Zeitintervalle für Datenbereinigung und -validierung ein. Gerade bei personenbezogenen Daten sollten Sie abgleichen, ob Beschäftigte noch dieselben Rollen, Kontaktdaten und Einsatzbereiche haben wie im System hinterlegt. Auch die Mitarbeitenden selbst kommen ins Spiel, wenn sie zum Beispiel über Webportale ihre Daten aktualisieren dürfen.

3. Algorithmen auf Fairness testen

KI-Tools neigen zu Verzerrungen (Bias), wenn die Datengrundlage nicht repräsentativ ist oder zugrundeliegende Algorithmen Lerndefizite aufweisen. Führen Sie daher regelmäßige Fairness-Checks durch. Das heißt, Sie untersuchen etwa bei einem Recruiting-Tool, ob Bewerbergruppen aufgrund ihres Geschlechts, Alters oder anderer Merkmale systematisch benachteiligt werden. Laut The Digital Speaker wurde zum Beispiel Amazons KI-basiertes Recruiting-System eingestellt, weil es weibliche Bewerberinnen benachteiligte. Indem Sie solche Tests etablieren, schützen Sie die Chancengleichheit und vermeiden Diskriminierungsvorwürfe.

4. Datenschutzfreundliche Technologien vorziehen

Setzen Sie auf Tools, die Datenschutz von Anfang an integriert haben. Dieser Ansatz wird „Privacy by Design“ genannt. Beispiele sind:

  • Dokumentenmanagement-Systeme mit automatischer Anonymisierung
  • KI-Plattformen, die den Standort ihrer Server in der EU angeben
  • Systeme, die Verbraucherdaten nur im Minimalumfang erheben

Wenn Sie rasche Hilfestellung für konkrete Datenschutzfragen in HR suchen, finden Sie Anregungen in Datenschutzrichtlinien für Mitarbeiter. Dieser Beitrag gibt Ihnen einen Überblick über wichtiges Datenschutz-Know-how im Beschäftigtenkontext.

5. Prozesse und Verantwortlichkeiten klar definieren

Definieren Sie, wer im Unternehmen wofür verantwortlich ist. Das schafft Klarheit und sorgt dafür, dass Themen wie Mitarbeiterdaten, KI-Konfiguration oder Compliance nicht „liegen bleiben“. Legen Sie fest, wer bei einem Datenleck welche Sofortmaßnahmen einleitet und wie alle Abteilungen informiert werden. Erstellen Sie ein klar strukturiertes Kommunikationsschema, auf das jeder im Krisenfall zugreifen kann.

6. Kontinuierlich auf dem Laufenden bleiben

Die Regulierungen rund um KI, HR und Datenschutz entwickeln sich ständig weiter. Was gestern noch erlaubt war, kann morgen bereits unzulässig sein. Achten Sie auf neue Urteile und Gesetzesänderungen, etwa zur Nutzung von Gesichtserkennungstechnologie im öffentlichen Raum, die in der EU diskutiert wird (The Digital Speaker). Ebenso sollten Sie sich regelmäßig über Updates Ihrer Software informieren, um sicherzustellen, dass Ihre KI-Tools nicht gegen neue Datenschutzvorgaben verstoßen.


Leichte Zusammenfassung und praktischer Ausblick

  1. KI in HR verstehen: Künstliche Intelligenz vereinfacht viele Prozesse, bringt aber eine zusätzliche Verantwortung im Umgang mit vertraulichen Daten.
  2. Wichtige Richtlinien einhalten: DSGVO, CPRA und Co. erfordern transparente und sichere Datennutzung. Einwilligung und Aufklärung sind das A und O.
  3. Daten sicher integrieren: Einheitliche Plattformen und automatisierte Tools verhindern unkontrollierte Datensilos. Denken Sie an Anonymisierung und Verschlüsselung.
  4. Tipps für nachhaltige Nutzung: Schulen Sie Ihr Team, testen Sie Algorithmen auf Fairness, definieren Sie klare Zuständigkeiten und halten Sie Ihre Daten sauber.

Wählen Sie am besten eine konkrete Maßnahme aus, die Sie zeitnah umsetzen können. Das kann eine neue Verschlüsselungsrichtlinie sein oder die Einführung einer regelmäßigen Bias-Analyse Ihres Recruiting-Tools. Schritt für Schritt integrieren Sie dadurch KI in Ihr Personalwesen, ohne Datenschutzrisiken aus den Augen zu verlieren.

Gute Nachricht: Dieser Weg ist einfacher, als er zunächst erscheinen mag. Wenn Sie gründlich vorgehen und Mitarbeiter sowie Bewerber über die anstehenden Veränderungen informieren, ist es durchaus realistisch, dass KI und HR – also Technologie und menschliche Ressourcen – harmonisch zusammenarbeiten. Die Erfahrungen vieler internationaler Unternehmen zeigen, dass kluge Automatisierung einerseits Zeit und Kosten spart und andererseits den Datenschutz respektiert.

Möchten Sie Ihre Kenntnisse vertiefen, empfehlen wir Ihnen, einen Blick in Die besten Strategien für Datenschutz in HR zu werfen. Hier finden Sie zusätzliche Informationen darüber, wie Sie Sicherheitskonzepte ganz konkret an Ihren Unternehmensalltag anpassen können.

So sind Sie bestens vorbereitet, um KI sinnvoll einzusetzen und die Balance zwischen Effizienz und Rechtssicherheit zu wahren. Das steigert nicht nur die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden, sondern festigt auch das Vertrauen in Ihr Unternehmen. Sie haben es in der Hand, KI und HR zu einem starken Team zu machen.

Matthias Mut

Experte in KI und Automatisierung bei der Falktron GmbH.

Spaß an Entwicklung, Fortschritt & Rapid Prototyping.

m.mut@falktron.de


Kostenloses Kennenlernen buchen